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Daniel Kehlmann wurde am 13. Januar 1975 in München geboren.
Sein Vater Michael Kehlmann arbeitete als Regisseur und seine Mutter Dagmar Kehlmann, geborene Mettler, als Schauspielerin. Sein schriftstellerisches Talent hat er vermutlich von seinem Großvater Eduard Kehlmann geerbt, der ein erfolgreicher expressionistischer Schriftsteller war.
Im Jahre 1981 zog die Familie nach Wien, wo sein Großvater gelebt hatte. Dort studierte Kehlmann, nach dem Schulabschluss am Kollegium Kalksburg, Philosophie und Literaturwissenschaft. Sein fünftes Buch „Ich und Kaminski“ brachte ihm 2003 den internationalen Durchbruch. Mit seinem 2005 erschienenen Bestseller „Die Vermessung der Welt“ beeindruckte Kehlmann die Leser und noch viel mehr die Kritiker. Allein in Deutschland wurde das Buch 1,4 Millionen Mal verkauft und in 40 Sprachen übersetzt; das zeigt, dass der junge Schriftsteller auch außerhalb von Deutschland erfolgreich ist.
Der neueste Roman „Ruhm – Ein Roman in neun Geschichten“, der 2009 erschienen ist,
kreist in neun miteinander verbunden Geschichten um Fragen der Kommunikation mit dem Mobiltelefon, Computer und Internet. Auch dieses Buch wurde von Lesern und Kritikern gut aufgenommen.
Daniel Kehlmann ist Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
Ehrungen:

1998 Förderpreis des Kulturkreises beim Bundesverband der Deutschen Industrie
2000 Stipendium des Literarischen Colloquiums in Berlin
2003 Förderpreis des Österreichischen Bundeskanzleramtes
2005 Candide Preis des Literarischen Vereins Minden
2005 Finalist für den Deutschen Buchpreis: „Die Vermessung der Welt“
2006 Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung; Heimito-von-Doderer-Preis; Kleist-Preis
2007 WELT-Literaturpreis; Grand Prix du Livre des dirigeants für Les Arpenteurs du Monde
2008 Per-Olov-Enquist-Preis; Thomas-Mann-Preis
Kommentare
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- Die 11D über
  den Roman